Mittwoch, 16. April 2008

In der Atacamawueste

Und wieder, zum insgesamt dritten und letzten Mal, waren wir in Chile. Wir wollten der Atacamawueste im Norden Chiles besuchen, zu diesem Zweck nahmen wir einen Bus von Salta (Agentinien) nach San Pedro de Atacama. Die Fahrt fuehrte ueber den Paso de Jama und durch eine der unwirtlichsten und unwirklichsten Gegenden Argentiniens. Der Bus schraubte sich langsam auf Hoehen zwischen 4200m und 4800m. Der Druck in unseren Koepfen wurde immer groesser, er war aber zum Aushalten. Wir glaubten uns streckenweise in einem Ufo, das knapp ueber der Oberflaeche eines fremden Planeten dahinschwebt.
San Pedro ist ein kleines Dorf inmitten der Wueste auf 2443 m gelegen, das gute 4000 Einwohner hat und nun voll und ganz auf Tourismus eingestellt ist. Die Hauser sind klein und gedrungen und sind aus ockerfarbenen Lehmziegel gebaut. Die Strassen sind nicht asphaltiert, sandig und staubig. In der Hauptgasse gibt es ein Touristenbuero nach dem anderen. Sie versuchen den Leuten aus aller Welt (vornehmlich aus Europa) die Touren in die umgebende Wueste schmackhaft zu machen.
Auch wir schlossen uns mehreren solchen Touren, die zwar allesamt nicht billig sind, an. Doch in einer der trockensten Wuesten der Welt (alle 6-10 Jahre heftige Niederschlaege, durchschnittlich ein Regentag/Jahr) hielten wir es fuer nicht sehr sinnvoll die Gegend mit dem Rad zu erforschen!
Noch ein Grund fuehrte uns (etwas frueher als geplant) nach San Pedro: Wir wollten Bekannte aus Wien treffen. Thomas, ein Arbeiskollege von mir aus Spitalszeiten, und seine Freundin Niki machten gerade eine Chilereise. Mit den beiden haben wir uns am Plaza de Armas des Dorfes verabredet und in den folgenden Tagen gemeinsame Ausfluege und Restaurantbesuche gemacht.
So sahen wir das Moonvalley und das Todestal (oder auch Marstal) mit seinen fast schon surreal anmutenden Formationen. Wir wanderten durch eine Schlucht, deren Felswaende von sehr salzhaltigem Gestein gebildet wurden. Wenn man ganz still war, konnte man es ueberall ueber uns leise knacken hoeren - Molekulargeraeusche der Salzkristalle, durch die starken taeglichen Temperaturschwankungen hervorgerufen. Innerhalb von 24 Stunden kann es naemlich je nach Jahreszeit in der 15 Millionen alten Atacamawueste Temperaturen von -15Grad Celsius zu +30Grad Celsius oder mehr geben.
Roland und ich fuhren tags darauf ein Stueckchen in den Salar (= "Salztonebene", umgangssprachlich "Salzsee"). Dort badeten wir in einer Lagune, die Wasser mit 60(!) Prozent Salzgehalt enthaelt (laut Angaben unseres Fuehrers). Zum Vergleich: Das Tote Meer hat einen Salzgehalt von angeblich 33 %.
Wir betrachteten die "Ojos de Salar" (= "Augen des Salzsees"), zwei direkt nebeneinander gelegene kreisrunde Lagunen mit einem Durchmesser von ca. 15m. Man weiss angeblich nicht wie tief sie sind.
Danach gings weiter zum Beginn des eigentlichen Salar (ca. 4000 sqkm), der aber nicht immer und an allen Stellen mit Wasser bedeckt ist, sondern wo man auf ausgedehnten Gebieten einfach nur auf den Salzkrusten dahinwandern kann.
Mit Thomas und Niki besichtigten wir das Tatio-Geysirfeld. Es stellt das viertgroesste seiner Art dar und ist auf alle Faelle das hoechstgelegene (4200m)! Wir brachen dazu schon um 4 Uhr frueh auf um noch vor Sonnenaufgang das Spektakel mitzuerleben. Denn sobald die Sonne die Lufttemperaturen steigen laesst, laesst sich das Phaenomen nicht mehr so gut beobachten. Bei -9 Grad Celsius standen wir also inmitten der wasser- und dampfspruehenden Loecher. Sehr eindrucksvoll, eher gespenstisch und unheimlich. Wenn es des Teufels Kueche gibt, dann stelle ich sie mir so vor. Das Wasser kann bis zu 85 Grad heiss sein, ueberall zischt es und es riecht es nach Schwefel.
Nach einem Fruehstueck gings weiter zu einem nahegelegenen Schwimmbecken, das von dem warmen Wasser der Geysire gespeist wurde. Natuerlich konnte ich nach der Bibberei in der Kaelte einem Bad darin nicht widerstehen.
Am letzten Abend genehmigten wir uns noch eine Sternbeobachtungstour. Durch die duenne Besiedelung und der damit einhergehenden geringen bis nichtvorhandenen Luftverschmutzung eignet sich das Gebiet der Atacamawueste ideal fuer Weltraumbeobachtungen. Einige internationale Forschungsstationen haben sich hier auch angesiedelt. Unter anderem hat ein findiger Franzose, der mal in einem solchen astronomischen Zentrum gearbeitet hat, die Marktluecke entdeckt, Touristen in einfachen Worten etwas ueber die Sterne und Planeten zu erzaehlen. Wir bekamen die Tour selbst schon von anderen Reisenden empfohlen - und so kam es, dass auch wir uns in Sachen Astronomie weiterbildeten. Die "Himmelsfuehrung" war echt gelungen! Einige bisher uns unerklaerliche und auch unbekannte Dinge wurden uns humorvoll und leicht verstaendlich nahegebracht. Viel zu selten achtet man ja eigentlich auf die Phaenomene, die sich tagtaeglich ueber unseren Koepfen abspielen. Grossteils uebersteigt das Treiben im Weltall aber unsere Vorstellungskraft: Die Angabe in Lichtjahren ist schon igendwie sehr abstrakt! Eine Bemerkung, die thematisch auch hierher passt: Auf dieser Reise sind wir auch das erste mal draufgekommen, dass auf der Suedhalbkugel die Sonne mittags im Norden steht und nicht wie bei uns im Sueden! Eine wichtige Erkenntnis und notwendig fuer die Orientierung tagsueber. Nachts sind wir nun schon faehig die Sternenkonstellation "Kreuz des Suedens", auch ein wichtiger Orientierungspunkt, zu erkennen!Verirren koennen wir uns also nicht mehr!

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San Pedro de Atacama
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Friedhof/Cemetary
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Valle de la Luna/ Moon Valley
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salzhaltige Lagune/salty lagoon
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treiben lassen.../ floating...
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Ojos de Salar
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im Salar
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mit Thomas und Niki im Tatio-Geysirfeld/at the Tatio-Geysers
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Gruesse von unserer Reise zum Mond/
greetings from our journey to the moon

Mittwoch, 9. April 2008

Balkan Sounds in Córdoba

Córdoba - mit 1,3 Mill. Einwohnern zweitgroesste Stadt Argentiniens - ist in Oesterreich vor allem seit dem 21. Juni 1978 ein Begriff: „Da kommt Krankl (...) in den Strafraum – Schuss ... Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor, Tooor! I wer' narrisch. Krankl schießt ein – 3:2 für Österreich!" schrie damals waehrend der Fussball WM in Argentinien Edi Finger ins Mikrofon, als Oesterreich durch 2 Krankl-Tore erstmals seit 47 Jahren wieder einmal Deutschland besiegen konnte.
Cordoba ist aber heute in erster Linie als Studentenstadt bekannt und nicht fuer Fussball beruehmt, ueber 10% der Einwohnerschaft studiert an einer Unzahl von Universitaeten, eine davon ist die zweitaelteste von Suedamerika. Das Stadtviertel Nueva Córdoba ist fast vollstaendig von den Studenten in Beschlag genommen. Wir konnten zum Glueck wieder einmal von der Gastfreundschaft eines Hospitality-Mitgliedes profitieren und quartierten uns fuer 4 Tage bei Vicky, einer angehenden Doctora der Chemie, ein. Dabei lernten wir auch viele ihrer Freunde kennen und gemeinsam erkundeten wir das beruehmt-beruechtige Nachtleben Córdobas. Das sah in etwa so aus, dass man sich erst um 10 Uhr abends trifft, um in einer Bar oder einer Privatwohnung ein paar Copas zu trinken, besondes beliebt ist dabei das Getraenk Fernet con Cola, zugegebenermassen etwas gewoehnungsbeduerftig, aber gar nicht so schlecht. Im Anschluss gings dann so gegen halb 2 Uhr morgens zu einer Fiesta Musica Balcanica, wo wir gemeinsam mit zirka 500 anderen Tanzwuetigen bis 7 Uhr frueh(!) die Nacht verbrachten. Fuer uns war das mehr als genug und wir waren ziemlich geraedert, wer noch mehr wollte konnte sich danach aber noch in eine der Diskos begeben, die um diese Zeit erst aufsperren und bis spaet vormittags geoeffnet haben. Verkehrte Welt? Fuer Argentinier aber ganz normal und man lernt sich anzupassen. Waehrend des Tages haben wir dafuer grossteils geschlafen und das sonstige "Sightseeing" kam etwas zu kurz :-). Das historische Zentrum ist aber sehr nett mit einer grossen Zahl an Kolonialgebaeuden und Kirchen. Einen halben Tag verbrachten wir in Alta Gracia, in den Sierras de Córdoba, und besichtigten dort eine ehemalige Jesuitenmission. In Alta Gracia verbrachte auch Ernesto Che Guevara einen Grossteil seiner Kindheit, das oertliche Museum war leider zum Zeitpunkt unserer Besichtigung geschlossen.
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gemeinsam mit unserer Gastgeberin Vicky/our host Vicky
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Hof der Universitaet Córdoba/Courtyard University of Córdoba
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Kathedrale/Cathedral
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eine der vielen Kirchen/one of the many churches
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Milonga Plaza San Martín
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Fiesta Musica Balcanica!!!

Donnerstag, 3. April 2008

Abschied nehmen...

...ist wohl der passende Titel fuer diesen kurzen Eintrag.
Am 1.4. stiegen Nelli und Riccardo wieder ins Flugzeug, um die Heimreise nach Wien anzutreten. Die letzten gemeinsamen Tage in Buenos Aires kosteten wir im wahrsten Sinne des Wortes noch reichlich aus: Es gab fast keine Bar, kein Restaurant, das wir nicht besucht haetten!
Der Abschied von den beiden verlief kurz und schmerzlos, nichtsdestotrotz war unsere Stimmung den Rest des Tages sehr melancholisch. Mit den Zweien verabschiedete sich auch der Spaetsommer - es wurde nach einem reinigenden Gewitter ploetzlich kuehler -der Herbst kuendigte sich an.
Wir spuerten es war auch Zeit fuer uns zu gehen - diese Stadt, die uns so sehr in ihren Bann gezogen hatte, zu verlassen. Insgesamt hatten wir doch 25 Tage in ihr gelebt, sie schaetzen und lieben gelernt.
Ein Abschied bedeutet fuer uns aber immer gleichzeitig einen Neubeginn, das Kennenlernen neuer Orte und Regionen. Vor uns liegt der Nordwesten Argentiniens mit den Staedten Córdoba und Salta, die Atacamawueste (Chile) und nicht zu vergessen die Andenlaender Peru und Bolivien, die zu entdecken wir schon ganz begierig sind!

Mittwoch, 26. März 2008

Mendoza - Santiago - Valparaiso und retour

Mendoza war als Zwischenstation Richtung Chile gedacht und wir wollten dort eigentlich auch machen, was jeder macht: Weintrinken und einige Bodegas besichtigen! Die Stadt ist naemlich das Weinzentrum Argentiniens und mehr als die Haelfte des gesamten argentinischen Weines stammt aus dieser Region. Was wir leider nicht wissen konnten war, dass just zu dieser Zeit die Weinbauern in einen Streik getreten sind und somit keine Besichtigungstouren moeglich waren, keiner wusste was davon, auch nicht die Touristeninformation(!) und so standen wir vor verschlossenen Tueren. Nichts destotrotz liessen wir uns die Stimmung nicht vermasseln und tranken einige gute Tropfen in der Bar bzw. aus der Flasche aus dem Supermarkt. Auf der Rueckfahrt wird dann aber noch einmal eine kleine Pause in Mendoza eingelegt, vielleicht gibts ja dann offene Kellertueren...
Weiter ging´s per Bus ueber die Anden vorbei am hoechsten Berg Suedamerikas, dem Aconcagua. Grenzkontrollen waren wie ueblich sehr muehsam und dauerten in Summe 3 Stunden! Erste Station in Chile war Santiago de Chile, Hauptstadt und mit ueber 4 Millionen Einwohnern nicht gerade klein, sehr heiss und unter einer Smogglocke gelegen. Die Stadt war wie uns schon einige Reisende vorwarnten keine Schoenheit, aber im grossen und ganzen gefiel sie uns nicht so schlecht und wir machten eine ganz interessante Museumsralley (Museo Bellas Artes, Arte Precolombiano, Fundacion Salvador Allende).
Ausserdem trafen wir uns mit alten Bekannten, Raphael und Mike, ein chilenisch-deutsches Paerchen, die wir im Sueden Chiles in Puerto Natales kennengelernt hatten. Gemeinsam mit einem Cousin von Raphael zogen wir dann zu siebt durch das Fortgehviertel Barrio Brasil und genossen einige Biere und Pisco Sour, der darauf folgende Kater war vorprogrammiert.
Zweite Station in Chile war Valparaiso, eine Kuestenstadt am pazifischen Ozean, und vor dem Bau des Panamakanals mit einem der groessten Ueberseehaefen ausgestattet. Die Stadt ist aber auch eine Studenten- und Kulturstadt, seit 2003 auch im UNESCO-Weltkulturerbe erwaehnt. Auch der chilenische Nationaldichter Pablo Neruda lebte hier. Am besten erklimmt man die vielen Huegel mit einem der zahlreichen Ascensores (tlw. ueber 100 Jahre alte Standseilbahnen), um danach sich durch die engen Gassen treiben zu lassen und die Aussicht auf das Meer zu geniessen. Wir verbrachten 4 erholsame Tage, bevor wir jetzt wieder die lange Rueckfahrt nach Buenos Aires antreten werden.

vor verschossenen Kellertueren!/no wine in Mendoza?
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Smog ueber Santiago
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Fischmarkt Santiago/Fishmarket Santiago
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Plaza de Armas Santiago
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Eindruecke aus Valparaiso/Images of Valparaiso
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Sonntag, 16. März 2008

Wiedersehen macht Freude und: Die Wasserwunderwelt von Iguazu

Zurueck in Buenos Aires fuehlten wir uns sofort wieder wohl. Wir hatten fast ein Gefuehl wie nach Hause zu kommen, wirklich. Wir checkten wieder in einem Hotel in San Telmo ein und alles kam uns wieder vertraut vor.
Kleinigkeiten hatten sich allerdings geaendert: Die Stadt wirkte gegenueber Dezember eindeutig gruener (irgendwie paradox, denn bei uns werden Parks ja eher gegen Sommerende immer ausgedoerrter), tja, und sie wirkte sauberer. Es gab weniger Cartoneros. Immer mehr alte Gebaude stehen fein herausgeputzt da. Der neue Buergermeister duerfte die Hemdsaermeln aufgekrempelt haben....
In den ersten drei Tagegen gabs gleich volles Programm: Kino, Boca Juniors - Match in der altehrwuerdigen Bonbonera(gegen Independiente, ebenfalls ein Verein aus BA, ein Derby also) ein Konzert, wo wir gleich alte Bekannte trafen!!
Am 11. Maerz holten wir meine Schwester Nelli und Riccardo vom Flughafen ab. War ganz schoen nervoes dabei, hatten wir uns doch gute neun Monate nicht gesehen. Die Wiedersehensfreude war gross, doch, welche Ueberraschung, nach nur kurzer Zeit hatten wir das Gefuehl, als haette unsere Trennung keine neun Monate gedauert!
Zugegebenermassen, anfangs war´s fuer uns doch eine Umstellung ploetzlich zu viert zu reisen, doch wie Ambros es schon so schoen auf den Punkt bringt: "Sche laungsaum woch´s ma zaumm..."
Nach zwei Tagen Akklimatisierung in der Grosstadt, besuchten wir die Iguazuwasserfaelle im Nordosten des Landes. Um dort hinzugelangen leisteten wir uns sogar einen Flug, denn damit ersparten wir uns zwar nicht Geld, aber insgesamt 38 Stunden Busfahrt!
Besichtigten dort zuerst die brasilianische Seite der Faelle, um einen Gesamteindruck zu erlangen, tags darauf verbrachten wir einen vollen Tag im Nationalpark auf argentinischer Seite. Hier gelangt man auf Stegen ganz nahe an den Abgrund, sodass die gigantischen Wassermassen direkt neben einem vorbeitosen. Ein unbeschreibliches Naturspektakel! Nach angenehmen Flug zurueck nach Buenos Aires verbrachten wir (wiedereinmal) einen netten Nachmittag am Markt in San Telmo. In wenigen Stunden fahren wir ueber Nacht mit dem Bus nach Mendoza zum Weintrinken...

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