Ecuadorrr und Galapagos Inseln
Plan B war also der urspruenglich nicht eingeplante Besuch von Ecuador, dem Land am Aequator. Nach den Tiefs der letzten Wochen und dem Einsetzen der Regenzeit in Kolumbien war das auch sicher die beste Entscheidung, auch wenn die Fahrt dorthin wieder sehr, sehr lange war. Insgesamt 25 Stunden verbrachten wir im Bus vom kleinen Bergdorf Salento bis nach Quito. Einziger Mitreisender Tourist, der uns an diesem Tag begleitete, war ein sehr unterhaltsamer Suedkoreaner.
Quito ist mit einer Seehoehe von 2.850 Metern die zweithoechst gelegene Hauptstadt der Welt und liegt direkt am Fuss des Vulkans Pichincha (4.690m!). Die ungewohnt duenne Luft brachte unseren Kreislauf gleich ordentlich in Schwung. Erinnerungen an Bolivien wurden wach und jeden ueberfluessigen Fussmarsch ueberlegten wir uns in den ersten Tagen zweimal. Gleich nach den ersten beiden Tagen merkten wir, dass Quito sicher zu den interessanteren und schoeneren Hauptstaedten in Suedamerika zaehlt. Beachtenswerte, gut erhaltene historische Altstadt, halbwegs funktionierender oeffentlicher Verkehr, angenehmes Klima und nicht zuletzt kulinarisch einer der besten Plaetze dieser Reise. Wie ja schon hinlaenglich bekannt ist, ist Essen fuer uns ein wichtiges Thema und da wurden wir in den letzten Monaten nicht gerade verwoehnt. Umso begeisterter stuerzten wir uns in die "Restaurantszene" von Quito, um so interessante Kreationen wie Yaguarlocro (Kartoffelsuppe mit Huehnerinnereien und Blutwurst-Avocado-Beilage), Caldo de Pata (Suppe mit einem Kuhhuf drinnen!), Encebollado (Fischsuppe mit Yuca und Zwiebeln), Seco de Chivo (gebratenes Ziegenfleisch) zu verkosten. Hoert sich teilweise schlimm an, war aber alles sehr, sehr koestlich. Abgerundet wird das ganze mit den dutzenden Fisch- und Meeresfruechtelokalen, in denen alles angeboten wird, was der Pazifik so hergibt inklusive den uns schon von Chile und Peru bekannten Ceviche (kleingeschnittener roher Fisch/Garnelen/Muscheln mariniert in Limettensaft und Chilli, Zwiebeln und Koriander) - mmmh.
koestliches Octopus-Ceviche
Parkidylle in Quitos Altstadt
Natuerlich nahmen wir den weiten Weg aber nicht nur zum Essen auf uns. Das Hauptziel unseres Ecuador-Ausfluges war ein Last-Minute Angebot auf die Galapagos Inseln zu finden, was uns auch nach kurzer Suche gelang und wir buchten eine 8-Tage-Bootstour auf der Motoryacht Angelito. Der Spass war auch trotz 400 Dollar Ermaessigung/Person nicht gerade billig, aber sicher ein wuerdiger Abschluss dieser langen Reise. Unsere Ueberlegung war: Wenn man schon einmal so knapp vor diesem Tierparadies steht, wer weiss wann man wieder soweit kommt und sich eine Gelegenheit bietet...
Das einzige Problem, dass wir noch zu bewerkstelligen hatten war das Organisieren von einem Haufen Bargeld, da die Agentur keine Kreditkartenzahlung akzeptierte. Nach einigem Versuchen liess sich aber auch das loesen.
Da unsere Tour erst sechs Tage nach erfolgter Buchung starten sollte, blieb uns also noch etwas Zeit und wir verbrachten zwei weitere Tage mit Ausfluegen rund um Quito und flogen bereits drei Tage vor Tourstart auf die Inseln, um auch das "normale" Inselleben ein bischen kennenzulernen.
Der erste Ausflug ausserhalb Quitos brachte uns zu der Touristenattraktion "Midad del Mundo" (Mitte der Welt). Dabei handelt es sich um ein Aequatormonument 23km noerdlich der Stadt. Hier hat ein franzoesischer Wissenschaftler als erster Europaer die genaue Position des Aequators bestimmt. Im Zentrum des Monuments befindet sich eine Erdkugel mit 4,5m Durchmesser und durch die gesamte Anlage zieht sich eine rote Linie, die sich genau auf dem Aequator befinden soll. Wann hat man schon die Gelegenheit schnell ein paarmal zwischen Sued- und Nordhalbkugel hin und herzuhuepfen? :-)
Am naechsten Tag standen zum Ausspannen die Thermen von Papallacta am Programm. Die Thermalbaeder befinden sich auf einer Hoehe von 3.300m, mitten in einer wunderschoenen Andenlandschaft, und es war echt toll vom 40 Grad warmen Wasser aus den Blick ueber die umliegenden Berge schweifen zu lassen.
Bei herrlichem Wetter und super Sicht auf die prachtvollen Vulkane Cotopaxi (5.897m) und Chimborazo (6.310m) flogen wir also von Quito ueber Guayaquil (Kuestenstadt) auf die Galapagos Inseln. Das Galapagos Archipel besteht aus 14 groesseren Inseln und ueber 100 kleineren bis winzigen Inseln. Insgesamt leben nur 20.000 Einwohner auf Galapagos, auf 3% der Gesamtflaeche, 97% sind Nationalpark und somit den Tieren vorbehalten. Die Inseln waren nie mit dem Festland verbunden, sind vulkanischen Ursprungs und weisen viele endemische Tierarten auf bzw. leben dort noch Tiere, die am Festland laengst vertrieben wurden. Ein Tierparadies, wie man es sonst auf der Welt kaum mehr vorfindet, da die Tiere die menschliche Anwesenheit nicht scheuen. Ideale Bedingungen also um die Fauna von naechster Naehe bewundern zu koennen und ein Magnet fuer die immer zahlreicher werdenden Touristen. Wurden im Jahr 1979 noch 5.000 Touristen gezaehlt, waren es 2007 schon 140.000!
Es ist wahrhaftig unglaublich wie nahe man den Tieren kommen konnte, ohne dass sich diese gestoert fuehlten oder aggressiv wurden!
Wir sahen eine grosse Anzahl an verschiedensten Voegeln, allen voran sei gennannt die drei Toelpelarten Blaufuss-, Rotfuss- und Maskentoelpel. Verschiedenste Moevenarten, die Fregattvoegel, deren Maennchen bei der Balz den roten Kropf aufblasen wie einen Luftballon, der Albatross, der so schwer ist, dass er sich von den Klippen stuerzen muss, um fliegen zu koennne. Kein Vogel zeigte Scheu und flog weg, Sexualleben, Brutpflege, war alles aus naechster Naehe zu beobachten.
Die Hoehepunkte der Tierwelt waren sicher die Galapagos-Riesenschildkroeten, die wie Ueberlebende einer anderen Zeit anmuteten, und die geselligen Seeloewen, mit denen man sogar schnorcheln konnte! Von den Riesenschildkroeten gibt´s noch 11 Arten von urspruenglich 14, und eine Art wird genau noch von einem Exemplar representiert: Das Schildkroetenmaennchen bekam den Namen "Lonesome George", er ist der letzte seiner Art, man kann ihn im Charles Darwin Center auf der Hauptinsel bewundern. Natuerlich laufen die Versuche auf Hochtouren, seine Art nicht aussterben zu lassen. Angeblich konnte er sich schon fortpflanzen, ob die Nachkommen allerdings durchkommen ist eine andere Sache. Man stelle sich vor: Die Schildkroetenmaennchen koennen zwischen 200 und 300 kg wiegen und generell werden diese Tiere bis zu 200 Jahre alt!!!
Die Seeloewen begeisterten auch alle, sie waren auch auf den Kuesten fast jeder Insel anzutreffen. Auf ca. 15 Weibchen kam ein Seeloewenbulle, der ueber seinen Harem wachte und oft patroullierend im nahen Kuestengewaesser beobachtet werden konnte. Man musste schon aufpassen, denen nicht in die Quere zu kommen! Einmal ist einer beim Schnorcheln direkt auf mich (Ursi) zugeschwommen - huch, da wurde ich gleich starr vor Schreck! Aber das Riesentier nahm gluecklicherweise keine Notiz von mir!
Die Seeloewenbabies waren ja auch so suess,so drollig und verspielt, man war echt verleitet eines anzufassen. Aber das war ja strengstens verboten!
Dann gab´s da noch die Meeres- und Landleguane, auch ganz seltsame Wesen. Erstere fressen unter Wasser die Algen von den Felsen, auch das konnten wir waehrend des Schnorchelns super sehen. Die feuerroten Klippenkrabben waren ebenso schoen anzusehen wie die Meeresschildkroeten, deren vierstuendige (!) Paarungszeremonie unter Wasser wir beobachten konnten.
Es gab kaum eine Tierart, die wir nicht zu Gesicht bekamen, nur der Hammerhai und der Mantarochen, die versteckten sich vor uns. Aber da haetten wir´s wohl eh ein wenig mit der Angst zu tun bekommen, waeren die ploetzlich vor uns aufgetaucht!
Auch an unserem Schiff, unserer Crew, den Mitreisenden und dem Essen gab es nichts auszusetzen und die Woche auf hoher See war rundum perfekt und verging wie im Flug. Das Programm war dicht, und jeden Abend vielen wir todmuede in unsere Kojen.
Da das Abentuer Galapagos mit Worten aber schwer zu beschreiben ist, stellen wir im Anschluss einfach eine Anzahl von Bildern rein, da kann sich jeder selbst einen Eindruck machen. Ich hoffe, dass wir damit eure Computer nicht ueberfordern :-)
unser Schiff, die "Angelito"
unglaubliche Landschaften
Seeloewenauswahl
Meeresschildkroeten
Rote Klippenkrabbe
Blaufusstoelpel
Rotfusstoelpel
Galapagos Riesenschildkroeten
Landiguana
Meeriguanas
seltener Kampf zwischen Land- und Meeriguana
Quito ist mit einer Seehoehe von 2.850 Metern die zweithoechst gelegene Hauptstadt der Welt und liegt direkt am Fuss des Vulkans Pichincha (4.690m!). Die ungewohnt duenne Luft brachte unseren Kreislauf gleich ordentlich in Schwung. Erinnerungen an Bolivien wurden wach und jeden ueberfluessigen Fussmarsch ueberlegten wir uns in den ersten Tagen zweimal. Gleich nach den ersten beiden Tagen merkten wir, dass Quito sicher zu den interessanteren und schoeneren Hauptstaedten in Suedamerika zaehlt. Beachtenswerte, gut erhaltene historische Altstadt, halbwegs funktionierender oeffentlicher Verkehr, angenehmes Klima und nicht zuletzt kulinarisch einer der besten Plaetze dieser Reise. Wie ja schon hinlaenglich bekannt ist, ist Essen fuer uns ein wichtiges Thema und da wurden wir in den letzten Monaten nicht gerade verwoehnt. Umso begeisterter stuerzten wir uns in die "Restaurantszene" von Quito, um so interessante Kreationen wie Yaguarlocro (Kartoffelsuppe mit Huehnerinnereien und Blutwurst-Avocado-Beilage), Caldo de Pata (Suppe mit einem Kuhhuf drinnen!), Encebollado (Fischsuppe mit Yuca und Zwiebeln), Seco de Chivo (gebratenes Ziegenfleisch) zu verkosten. Hoert sich teilweise schlimm an, war aber alles sehr, sehr koestlich. Abgerundet wird das ganze mit den dutzenden Fisch- und Meeresfruechtelokalen, in denen alles angeboten wird, was der Pazifik so hergibt inklusive den uns schon von Chile und Peru bekannten Ceviche (kleingeschnittener roher Fisch/Garnelen/Muscheln mariniert in Limettensaft und Chilli, Zwiebeln und Koriander) - mmmh.
koestliches Octopus-Ceviche
Parkidylle in Quitos Altstadt
Natuerlich nahmen wir den weiten Weg aber nicht nur zum Essen auf uns. Das Hauptziel unseres Ecuador-Ausfluges war ein Last-Minute Angebot auf die Galapagos Inseln zu finden, was uns auch nach kurzer Suche gelang und wir buchten eine 8-Tage-Bootstour auf der Motoryacht Angelito. Der Spass war auch trotz 400 Dollar Ermaessigung/Person nicht gerade billig, aber sicher ein wuerdiger Abschluss dieser langen Reise. Unsere Ueberlegung war: Wenn man schon einmal so knapp vor diesem Tierparadies steht, wer weiss wann man wieder soweit kommt und sich eine Gelegenheit bietet...
Das einzige Problem, dass wir noch zu bewerkstelligen hatten war das Organisieren von einem Haufen Bargeld, da die Agentur keine Kreditkartenzahlung akzeptierte. Nach einigem Versuchen liess sich aber auch das loesen.
Da unsere Tour erst sechs Tage nach erfolgter Buchung starten sollte, blieb uns also noch etwas Zeit und wir verbrachten zwei weitere Tage mit Ausfluegen rund um Quito und flogen bereits drei Tage vor Tourstart auf die Inseln, um auch das "normale" Inselleben ein bischen kennenzulernen.
Der erste Ausflug ausserhalb Quitos brachte uns zu der Touristenattraktion "Midad del Mundo" (Mitte der Welt). Dabei handelt es sich um ein Aequatormonument 23km noerdlich der Stadt. Hier hat ein franzoesischer Wissenschaftler als erster Europaer die genaue Position des Aequators bestimmt. Im Zentrum des Monuments befindet sich eine Erdkugel mit 4,5m Durchmesser und durch die gesamte Anlage zieht sich eine rote Linie, die sich genau auf dem Aequator befinden soll. Wann hat man schon die Gelegenheit schnell ein paarmal zwischen Sued- und Nordhalbkugel hin und herzuhuepfen? :-)
Am naechsten Tag standen zum Ausspannen die Thermen von Papallacta am Programm. Die Thermalbaeder befinden sich auf einer Hoehe von 3.300m, mitten in einer wunderschoenen Andenlandschaft, und es war echt toll vom 40 Grad warmen Wasser aus den Blick ueber die umliegenden Berge schweifen zu lassen.
Bei herrlichem Wetter und super Sicht auf die prachtvollen Vulkane Cotopaxi (5.897m) und Chimborazo (6.310m) flogen wir also von Quito ueber Guayaquil (Kuestenstadt) auf die Galapagos Inseln. Das Galapagos Archipel besteht aus 14 groesseren Inseln und ueber 100 kleineren bis winzigen Inseln. Insgesamt leben nur 20.000 Einwohner auf Galapagos, auf 3% der Gesamtflaeche, 97% sind Nationalpark und somit den Tieren vorbehalten. Die Inseln waren nie mit dem Festland verbunden, sind vulkanischen Ursprungs und weisen viele endemische Tierarten auf bzw. leben dort noch Tiere, die am Festland laengst vertrieben wurden. Ein Tierparadies, wie man es sonst auf der Welt kaum mehr vorfindet, da die Tiere die menschliche Anwesenheit nicht scheuen. Ideale Bedingungen also um die Fauna von naechster Naehe bewundern zu koennen und ein Magnet fuer die immer zahlreicher werdenden Touristen. Wurden im Jahr 1979 noch 5.000 Touristen gezaehlt, waren es 2007 schon 140.000!
Es ist wahrhaftig unglaublich wie nahe man den Tieren kommen konnte, ohne dass sich diese gestoert fuehlten oder aggressiv wurden!
Wir sahen eine grosse Anzahl an verschiedensten Voegeln, allen voran sei gennannt die drei Toelpelarten Blaufuss-, Rotfuss- und Maskentoelpel. Verschiedenste Moevenarten, die Fregattvoegel, deren Maennchen bei der Balz den roten Kropf aufblasen wie einen Luftballon, der Albatross, der so schwer ist, dass er sich von den Klippen stuerzen muss, um fliegen zu koennne. Kein Vogel zeigte Scheu und flog weg, Sexualleben, Brutpflege, war alles aus naechster Naehe zu beobachten.
Die Hoehepunkte der Tierwelt waren sicher die Galapagos-Riesenschildkroeten, die wie Ueberlebende einer anderen Zeit anmuteten, und die geselligen Seeloewen, mit denen man sogar schnorcheln konnte! Von den Riesenschildkroeten gibt´s noch 11 Arten von urspruenglich 14, und eine Art wird genau noch von einem Exemplar representiert: Das Schildkroetenmaennchen bekam den Namen "Lonesome George", er ist der letzte seiner Art, man kann ihn im Charles Darwin Center auf der Hauptinsel bewundern. Natuerlich laufen die Versuche auf Hochtouren, seine Art nicht aussterben zu lassen. Angeblich konnte er sich schon fortpflanzen, ob die Nachkommen allerdings durchkommen ist eine andere Sache. Man stelle sich vor: Die Schildkroetenmaennchen koennen zwischen 200 und 300 kg wiegen und generell werden diese Tiere bis zu 200 Jahre alt!!!
Die Seeloewen begeisterten auch alle, sie waren auch auf den Kuesten fast jeder Insel anzutreffen. Auf ca. 15 Weibchen kam ein Seeloewenbulle, der ueber seinen Harem wachte und oft patroullierend im nahen Kuestengewaesser beobachtet werden konnte. Man musste schon aufpassen, denen nicht in die Quere zu kommen! Einmal ist einer beim Schnorcheln direkt auf mich (Ursi) zugeschwommen - huch, da wurde ich gleich starr vor Schreck! Aber das Riesentier nahm gluecklicherweise keine Notiz von mir!
Die Seeloewenbabies waren ja auch so suess,so drollig und verspielt, man war echt verleitet eines anzufassen. Aber das war ja strengstens verboten!
Dann gab´s da noch die Meeres- und Landleguane, auch ganz seltsame Wesen. Erstere fressen unter Wasser die Algen von den Felsen, auch das konnten wir waehrend des Schnorchelns super sehen. Die feuerroten Klippenkrabben waren ebenso schoen anzusehen wie die Meeresschildkroeten, deren vierstuendige (!) Paarungszeremonie unter Wasser wir beobachten konnten.
Es gab kaum eine Tierart, die wir nicht zu Gesicht bekamen, nur der Hammerhai und der Mantarochen, die versteckten sich vor uns. Aber da haetten wir´s wohl eh ein wenig mit der Angst zu tun bekommen, waeren die ploetzlich vor uns aufgetaucht!
Auch an unserem Schiff, unserer Crew, den Mitreisenden und dem Essen gab es nichts auszusetzen und die Woche auf hoher See war rundum perfekt und verging wie im Flug. Das Programm war dicht, und jeden Abend vielen wir todmuede in unsere Kojen.
Da das Abentuer Galapagos mit Worten aber schwer zu beschreiben ist, stellen wir im Anschluss einfach eine Anzahl von Bildern rein, da kann sich jeder selbst einen Eindruck machen. Ich hoffe, dass wir damit eure Computer nicht ueberfordern :-)
unser Schiff, die "Angelito"
unglaubliche Landschaften
Seeloewenauswahl
Meeresschildkroeten
Rote Klippenkrabbe
Blaufusstoelpel
Rotfusstoelpel
Galapagos Riesenschildkroeten
Landiguana
Meeriguanas
seltener Kampf zwischen Land- und Meeriguana
dieweltreisenden - 8. Dez, 03:47
Was fuer ein tolles Finale
Liebe Ursi,
Ihr seid super, Spitzenklasse, dass ihr euch noch so einen Hoehepunkt zum Schluss organisiert habt. Ein wuerdiges Finale einer langen Reise! Die Fotos sind sehr beeindruckend, eine "once-in-a-lifetime-opportunity", toll, schoen, geil,... Lasst es nochmals krachen, tankt ordentlich auf und bis bald im erfrischend kuehlen Wien!
Liebe Gruesse
Christian