Am Wuerstelstand in Singapur
Nun haben wir also nach fast 3 Monaten unsere letzte Destination in Asien erreicht und sind gestern in Singapur angekommen. Zuvor haben wir noch einmal so richtig die guenstigen Preise fuer asiatische Dienstleistungen genossen und waren beim Friseur und Bartschneider und haben die letzten malayischen Ringit gegen gutes Strassenstandessen und Fruchtsaefte eingetauscht. Auch eine neue Digitaluhr habe ich erstanden um EUR 0,70 :-), mal sehen wie lange sie haelt. Meine ist mir leider bei einem Tauchgang explodiert, obwohl angeblich bis 30m Wasserdicht. An einem Busbahnhof beim Umsteigen in Kuala Lumpur hatten wir dann auch noch einen kurzes Schreckerlebnis, als sich beim Einsteigen in den Bus die Hand eines Malayen in meiner Hosentasche "verirrte" und gerade an mein Erspartes wollte. Zum Glueck konnte ich den Dieb in die Flucht schlagen, waer echt nicht lustig gewesen, 2 Tage vor dem Abflug nach Australien ohne Bankomatkarte dazustehen.
Nun aber zu Singapur: Nachdem wir die Stadt schon von einer frueheren Reise kannten, und es hier auch nicht gerade billig ist, beschlossen wir nur eine Nacht zu verbringen und uns die Sehenswuerdigkeiten zu sparen. Wir besichtigten noch einmal das arabische und das indische Viertel und das altehrwuerdige Raffles Hotel. Zum Schluss haben wir uns den Markt in Chinatown aufgehoben, wo der im niederoesterreichischen Gresten (Ursis Heimatort) aufgewachsene Erich als einziger Nichtasiate einen Hawkerstall, in seinem Fall Wuerstelstand, betreibt. Er ist schon Mitte der Achtziger Jahre losgezogen, um zuerst als Schiffskoch und spaeter als Kuechenchef bzw. Hotelleiter die weite Welt zu erkunden. Wir verbrachten an Erichs Wuerstelstand laut Eigendefinition "The Last Sausage Kiosk before the Equator" unterhaltsame Stunden beim Genuss von Kaesekrainer, Debreziner, Nuernberger und Frankfurter. Dazu gabs Semmeln, Brezeln und sogar Estragon- und Kremsersenf!
Sollte jemand nach Singapur kommen ist der Wuerstelstand auf jeden Fall ein heisser Tip!
www.wuerstelstand.blogspot.com
Nun aber zu Singapur: Nachdem wir die Stadt schon von einer frueheren Reise kannten, und es hier auch nicht gerade billig ist, beschlossen wir nur eine Nacht zu verbringen und uns die Sehenswuerdigkeiten zu sparen. Wir besichtigten noch einmal das arabische und das indische Viertel und das altehrwuerdige Raffles Hotel. Zum Schluss haben wir uns den Markt in Chinatown aufgehoben, wo der im niederoesterreichischen Gresten (Ursis Heimatort) aufgewachsene Erich als einziger Nichtasiate einen Hawkerstall, in seinem Fall Wuerstelstand, betreibt. Er ist schon Mitte der Achtziger Jahre losgezogen, um zuerst als Schiffskoch und spaeter als Kuechenchef bzw. Hotelleiter die weite Welt zu erkunden. Wir verbrachten an Erichs Wuerstelstand laut Eigendefinition "The Last Sausage Kiosk before the Equator" unterhaltsame Stunden beim Genuss von Kaesekrainer, Debreziner, Nuernberger und Frankfurter. Dazu gabs Semmeln, Brezeln und sogar Estragon- und Kremsersenf!
Sollte jemand nach Singapur kommen ist der Wuerstelstand auf jeden Fall ein heisser Tip!
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dieweltreisenden - 20. Aug, 17:49