Pandabaeren und Terrakottakrieger
Haben nun fast wirklich alles in Xi'an gesehen: Ein Tag wurde der Besichtigung der Pandabaeren gewidmet. Natuerlich nicht in freilebender Wildbahn, sondern in einem Reservat. Tatsaechlich handelte es sich um eine Art Zoo, in der zwar die Pandas unserer Meinung nach noch halbwegs artgerecht gehalten wurden (anliegendes Forschungszentrum mit Inkubator und Panda-Nursingroom), die anderen Tiere mussten aber ein sehr kaergliches Dasein fristen. Das ganze hatte teilweise das Flair eines Tiergartens der 50er Jahre. Trotzdem war's super diese Wesen mal aus naechster Naehe zu betrachten, ein Tier konnten wir sogar mit Bambusblaettern fuettern!
Fuer den letzten Tag behielten wir uns die wichtigste Sehenswuerdigkeit auf: das Grab des ehemaligen chin. Kaisers Qin Shi Huang, (erster Regent des vereinigten Chinas, sehr streitbar und mit 13 Jahren schon am Thron) und seiner Grabbeigabe, der beruehmten Terrakottaarmee, eines der 8 Weltwunder. Die Tonsoldaten wurden erst 1974 von Bauern, die einen Brunnen graben wollten, entdeckt. Angeblich sind Zwei von Vier schon tot, einer schwerkrank. Der fitteste ist mittlerweile 80 Jahren alt und darf Buecher uber die Krieger handsignieren. Diese spaete Ehre wurde ihm angeblich erst nach einem Besuch von Bill Clinton zuteil, der sich nach den verschmaehten Entdeckern erkundigte.
Tatsaechlich ist die Anlage sehr beeindruckend, 3 Gruben und ein Museum gibt's insgesamt zu besichtigen. Die Grube 1, die bekannteste und imposanteste fasst alleine an die 6000 Krieger. Und bei weitem ist noch nicht alles ausgegraben, aufgrund von starken Quecksilbervorkommen wird auch teilweise Abstand davon genommen. Den Herrscher selbst hat man zum Beispiel nie/noch nicht gefunden.
Ueberwaeltigend war auch der Andrang an Besuchern, eine Massenabfertigung, die das Betrachten eher muehsam gestaltet hat!
Ansonsten hielten wir uns hier in Xi'an mehrmals im muslimischen Viertel mit seinen Koestlichkeiten, die uns stark an Istanbul erinnerten, auf.
Ein Erlebnis der Anderen Art war auch das Schlendern durch Xi'ans Prachteinkaufszentrum, wo alles nur so glitzerte und funkelte. Was vergleichbares in Oesterreich haben wir noch nie gesehen, die Ringstrassengalerien sind ein "Paemmerl" dagegen. Wurden aber beim Fotigrafieren promt "hinausgestampert", draussen sahen wir das Schild "Fotografieren und Flip-Flops verboten"!Achja, Swarovski durfte natuerlich nicht fehlen, geschweige denn alle anderen Nobelmarken.



Fuer den letzten Tag behielten wir uns die wichtigste Sehenswuerdigkeit auf: das Grab des ehemaligen chin. Kaisers Qin Shi Huang, (erster Regent des vereinigten Chinas, sehr streitbar und mit 13 Jahren schon am Thron) und seiner Grabbeigabe, der beruehmten Terrakottaarmee, eines der 8 Weltwunder. Die Tonsoldaten wurden erst 1974 von Bauern, die einen Brunnen graben wollten, entdeckt. Angeblich sind Zwei von Vier schon tot, einer schwerkrank. Der fitteste ist mittlerweile 80 Jahren alt und darf Buecher uber die Krieger handsignieren. Diese spaete Ehre wurde ihm angeblich erst nach einem Besuch von Bill Clinton zuteil, der sich nach den verschmaehten Entdeckern erkundigte.
Tatsaechlich ist die Anlage sehr beeindruckend, 3 Gruben und ein Museum gibt's insgesamt zu besichtigen. Die Grube 1, die bekannteste und imposanteste fasst alleine an die 6000 Krieger. Und bei weitem ist noch nicht alles ausgegraben, aufgrund von starken Quecksilbervorkommen wird auch teilweise Abstand davon genommen. Den Herrscher selbst hat man zum Beispiel nie/noch nicht gefunden.
Ueberwaeltigend war auch der Andrang an Besuchern, eine Massenabfertigung, die das Betrachten eher muehsam gestaltet hat!
Ansonsten hielten wir uns hier in Xi'an mehrmals im muslimischen Viertel mit seinen Koestlichkeiten, die uns stark an Istanbul erinnerten, auf.
Ein Erlebnis der Anderen Art war auch das Schlendern durch Xi'ans Prachteinkaufszentrum, wo alles nur so glitzerte und funkelte. Was vergleichbares in Oesterreich haben wir noch nie gesehen, die Ringstrassengalerien sind ein "Paemmerl" dagegen. Wurden aber beim Fotigrafieren promt "hinausgestampert", draussen sahen wir das Schild "Fotografieren und Flip-Flops verboten"!Achja, Swarovski durfte natuerlich nicht fehlen, geschweige denn alle anderen Nobelmarken.



dieweltreisenden - 18. Jul, 07:17
Fern von daheim
Nach endlos heissen Reisetagen sind wir nun fast im Sueden Albaniens gelandet. Die Stadt heisst Korca und wie ueberall treibt sich die Jugend des Naechtens in den Lokalen herum.
Haben viel Armut gesehen und sind sehr erschuettert. Rumaenien und Bulgarien sind reicher! Hotels sind von Luxusklasse bis einfachst, aber man bemueht sich die Gaeste mit westlichem Standard zu verwoehnen.
Heim gehts am Sonntag mit der Faehre von Nordgriechenland nach Ancona dann weiter mit dem Bus. Kommen wahrscheinlich erst Montag nachmittags a\in Gresten an.
Passt gut auf auf Euch!!!!! Es freut uns, dass es Euch gefaellt. Danke fuer die ausfuehrlichen Reiseberichte. Ihr koennt die Beitraege am Ende drucken lassen und ein Buch herausgeben.
Waren in der UNI von Tirana. Unvorstellbare Zustaende. Einfacher, bescheidener gehts nimmer!!
Bussi Mama und Papa. Toll das Internet! 19.07.2007