Mendoza - Santiago - Valparaiso und retour
Mendoza war als Zwischenstation Richtung Chile gedacht und wir wollten dort eigentlich auch machen, was jeder macht: Weintrinken und einige Bodegas besichtigen! Die Stadt ist naemlich das Weinzentrum Argentiniens und mehr als die Haelfte des gesamten argentinischen Weines stammt aus dieser Region. Was wir leider nicht wissen konnten war, dass just zu dieser Zeit die Weinbauern in einen Streik getreten sind und somit keine Besichtigungstouren moeglich waren, keiner wusste was davon, auch nicht die Touristeninformation(!) und so standen wir vor verschlossenen Tueren. Nichts destotrotz liessen wir uns die Stimmung nicht vermasseln und tranken einige gute Tropfen in der Bar bzw. aus der Flasche aus dem Supermarkt. Auf der Rueckfahrt wird dann aber noch einmal eine kleine Pause in Mendoza eingelegt, vielleicht gibts ja dann offene Kellertueren...
Weiter ging´s per Bus ueber die Anden vorbei am hoechsten Berg Suedamerikas, dem Aconcagua. Grenzkontrollen waren wie ueblich sehr muehsam und dauerten in Summe 3 Stunden! Erste Station in Chile war Santiago de Chile, Hauptstadt und mit ueber 4 Millionen Einwohnern nicht gerade klein, sehr heiss und unter einer Smogglocke gelegen. Die Stadt war wie uns schon einige Reisende vorwarnten keine Schoenheit, aber im grossen und ganzen gefiel sie uns nicht so schlecht und wir machten eine ganz interessante Museumsralley (Museo Bellas Artes, Arte Precolombiano, Fundacion Salvador Allende).
Ausserdem trafen wir uns mit alten Bekannten, Raphael und Mike, ein chilenisch-deutsches Paerchen, die wir im Sueden Chiles in Puerto Natales kennengelernt hatten. Gemeinsam mit einem Cousin von Raphael zogen wir dann zu siebt durch das Fortgehviertel Barrio Brasil und genossen einige Biere und Pisco Sour, der darauf folgende Kater war vorprogrammiert.
Zweite Station in Chile war Valparaiso, eine Kuestenstadt am pazifischen Ozean, und vor dem Bau des Panamakanals mit einem der groessten Ueberseehaefen ausgestattet. Die Stadt ist aber auch eine Studenten- und Kulturstadt, seit 2003 auch im UNESCO-Weltkulturerbe erwaehnt. Auch der chilenische Nationaldichter Pablo Neruda lebte hier. Am besten erklimmt man die vielen Huegel mit einem der zahlreichen Ascensores (tlw. ueber 100 Jahre alte Standseilbahnen), um danach sich durch die engen Gassen treiben zu lassen und die Aussicht auf das Meer zu geniessen. Wir verbrachten 4 erholsame Tage, bevor wir jetzt wieder die lange Rueckfahrt nach Buenos Aires antreten werden.
vor verschossenen Kellertueren!/no wine in Mendoza?

Smog ueber Santiago

Fischmarkt Santiago/Fishmarket Santiago

Plaza de Armas Santiago

Eindruecke aus Valparaiso/Images of Valparaiso





Weiter ging´s per Bus ueber die Anden vorbei am hoechsten Berg Suedamerikas, dem Aconcagua. Grenzkontrollen waren wie ueblich sehr muehsam und dauerten in Summe 3 Stunden! Erste Station in Chile war Santiago de Chile, Hauptstadt und mit ueber 4 Millionen Einwohnern nicht gerade klein, sehr heiss und unter einer Smogglocke gelegen. Die Stadt war wie uns schon einige Reisende vorwarnten keine Schoenheit, aber im grossen und ganzen gefiel sie uns nicht so schlecht und wir machten eine ganz interessante Museumsralley (Museo Bellas Artes, Arte Precolombiano, Fundacion Salvador Allende).
Ausserdem trafen wir uns mit alten Bekannten, Raphael und Mike, ein chilenisch-deutsches Paerchen, die wir im Sueden Chiles in Puerto Natales kennengelernt hatten. Gemeinsam mit einem Cousin von Raphael zogen wir dann zu siebt durch das Fortgehviertel Barrio Brasil und genossen einige Biere und Pisco Sour, der darauf folgende Kater war vorprogrammiert.
Zweite Station in Chile war Valparaiso, eine Kuestenstadt am pazifischen Ozean, und vor dem Bau des Panamakanals mit einem der groessten Ueberseehaefen ausgestattet. Die Stadt ist aber auch eine Studenten- und Kulturstadt, seit 2003 auch im UNESCO-Weltkulturerbe erwaehnt. Auch der chilenische Nationaldichter Pablo Neruda lebte hier. Am besten erklimmt man die vielen Huegel mit einem der zahlreichen Ascensores (tlw. ueber 100 Jahre alte Standseilbahnen), um danach sich durch die engen Gassen treiben zu lassen und die Aussicht auf das Meer zu geniessen. Wir verbrachten 4 erholsame Tage, bevor wir jetzt wieder die lange Rueckfahrt nach Buenos Aires antreten werden.
vor verschossenen Kellertueren!/no wine in Mendoza?

Smog ueber Santiago

Fischmarkt Santiago/Fishmarket Santiago

Plaza de Armas Santiago

Eindruecke aus Valparaiso/Images of Valparaiso





dieweltreisenden - 26. Mär, 21:56