Yangshuo
Endlich draussen aus den chinesischen Millionenmetropolen, das war eine gute Entscheidung, denn bei der schwuelen Hitze ist das Abklappern von Sehenswuerdigkeiten nicht sehr lustig. Wir haben es uns in den letzten 4 Tagen hier in Yangshuo, im Sueden Chinas ca. 1 Autostunde entfernt von der "Provinzstadt (=Wien)" Guilin, gut gehen lassen und auch unsere angeschlagenen Koerper auskuriert. Das schwuele Wetter in Verbindung mit den saukalten Klimaanlagen hat uns leider starke Verkuehlungen und auch einen Tag Fieber eingebracht.
Yangshuo ist ein chinesische Outdoorparadies und liegt inmitten einer traumhaftschoenen Landschaft mit hunderten Karstkegeln, vielen Fluessen und Hoehlen. Der Ort bietet so ziemlich alles an, was Spass macht. Man kann hier Radfahren, Raften, Kajaken, Ballonfahren, Klettern, Reiten, Wandern,... oder einfach nur den Bauern zusehen, wie sie auf den umliegenden Reisfeldern arbeiten. Eine fuer uns auch interessante Angelegenheit war auch das Zusehen beim Fischen mit Hilfe von Kormoranen. Den Voegeln wird dabei der Hals etwas zugeschnuert, damit sie die Fische nicht verschlucken koennen, und die Beute muessen sie im Boot wieder ausspucken und dem Fischer abliefern, zum Schluss werden sie aber selbst mit den kleineren Fischen belohnt.
Den Tag begannen wir mit Fruehstueck in einem der vielen Backpackercafes, die mit Spiegeleiern, Speck, Toast, Marmelade und tropischen Fruechten mit Joghurt locken. Am Abend speisten wir meist unter freiem Himmel am lokalen Nachtmarkt. Dort wurden teilweise auch sehr ausgefallene Gerichte wie Bambusratte am Spiess oder Froesche und Schlangen, angeboten. Das war uns aber doch zu heftig und wir blieben bei Altbewaehrtem.
Die Schoenheit der Gegend hat sich aber mittlerweile ziemlich herumgesprochen und der Tourismus rasend schnell entwickelt. Taeglich werden neue Bus- und Bootsladungen von chinesischen Tourigruppen angeschwemmt, die hier auch bestimmt 80-90% der Touristen ausmachen. Wir haben uns trotzdem toll erholt hier und heute Nacht gehts per Bus weiter nach Hongkong, wo wir nach mittlerweile 8 Wochen auf Reisen erstmals alte Bekannte treffen werden, aber darueber mehr beim naechsten mal.





Yangshuo ist ein chinesische Outdoorparadies und liegt inmitten einer traumhaftschoenen Landschaft mit hunderten Karstkegeln, vielen Fluessen und Hoehlen. Der Ort bietet so ziemlich alles an, was Spass macht. Man kann hier Radfahren, Raften, Kajaken, Ballonfahren, Klettern, Reiten, Wandern,... oder einfach nur den Bauern zusehen, wie sie auf den umliegenden Reisfeldern arbeiten. Eine fuer uns auch interessante Angelegenheit war auch das Zusehen beim Fischen mit Hilfe von Kormoranen. Den Voegeln wird dabei der Hals etwas zugeschnuert, damit sie die Fische nicht verschlucken koennen, und die Beute muessen sie im Boot wieder ausspucken und dem Fischer abliefern, zum Schluss werden sie aber selbst mit den kleineren Fischen belohnt.
Den Tag begannen wir mit Fruehstueck in einem der vielen Backpackercafes, die mit Spiegeleiern, Speck, Toast, Marmelade und tropischen Fruechten mit Joghurt locken. Am Abend speisten wir meist unter freiem Himmel am lokalen Nachtmarkt. Dort wurden teilweise auch sehr ausgefallene Gerichte wie Bambusratte am Spiess oder Froesche und Schlangen, angeboten. Das war uns aber doch zu heftig und wir blieben bei Altbewaehrtem.
Die Schoenheit der Gegend hat sich aber mittlerweile ziemlich herumgesprochen und der Tourismus rasend schnell entwickelt. Taeglich werden neue Bus- und Bootsladungen von chinesischen Tourigruppen angeschwemmt, die hier auch bestimmt 80-90% der Touristen ausmachen. Wir haben uns trotzdem toll erholt hier und heute Nacht gehts per Bus weiter nach Hongkong, wo wir nach mittlerweile 8 Wochen auf Reisen erstmals alte Bekannte treffen werden, aber darueber mehr beim naechsten mal.





dieweltreisenden - 22. Jul, 06:00